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Auktionsarchiv
Übersicht bei WENDL versteigerter Objekte (2011 bis 2019)
Brandmesser mit Sägerücken, um 1900. L 56 cm. Gerade, einschneidige Klinge mit groben, versetzten Zähnen. Beidseitig graviert "Sachsen Gotha" unter Krone, sächsischem Wappen und Stern? Kurze Messingparierstange mit Eichel-Enden. Hornschalen des Griffes wohl bearbeitet oder ergänzt, ebenso wie Nieten.
Um 1900. Bronze vergoldet mit Perlmutt, teilgebläute Klinge mit Marke auf der Fehlschärfe (Monogramm HS? im gekrönten Wappen), schwarz lackierte Lederscheide mit Mundblech und Ortband aus Bronze. L gesamt 95 cm. Einspangiger Griff mit Stichblatt reich reliefiert, ebenso das Mundblech und Ortband. Leder der Scheide gebrochen und Lackschäden, sonst wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Geätzte Eisenklinge, ebonisierter Holzgriff. L ohne Scheide 23,5 cm. Beidseitig annähernd vollständig verzierte Klinge; auf der einen Seite reines Ornament und Trophäe, auf der anderen zusätzlich mit Winkel, Zirkel und Maurerkelle sowie auf der Fehlschärfe Totenkopf und Beschriftung "Memento mori". Dunkle Lederscheide mit Punzierungen. Haarriss am Griff, einige Alters- und Gebrauchsspuren.
1x 1939 datiert. Bücher je mit Schraubenbindung, 1x mit Tragegriff am Buchrücken, 1x Firmenlogo "Tekko", 1x Firmenlogo mit Monogramm und Datum. Im angeklebten Spiegel je aufgeklebter Werbezettel (z.B. "Salubra und Tekko"), 1x mit handschriftlichen Preisvermerken. 1x zwei eingeschossene Musterblätter für "Immuna-Tapeten" bzw. "Orligna Echtholz-Wandverkleidung". Maximal 50 x 39 cm. Teils starke Alters- und Gebrauchsspuren.
– Für Salubra lieferte u.a. der Architekt Le Corbusier Tapetenentwürfe.
Teils gemarkt (z.B. Parker, Montblanc, Rotring, Reform, Sheaffer, Usus), verschiedene Materialien, einige Goldfedern, des weiteren Montblanc-Etui sowie Nachfülltanks und Patronen. L maximal 14,5 cm. Etliche Füllfederhalter, aber auch Tintenkuli, Kugelschreiber und ein Druckbleistift. Teils Fehlteile und stärkere Alters- und Gebrauchsspuren. Dazu Fachbuch in Deutsch: Andreas Lambrou: Füllfederhalter. München 1992.
Um 1920/30er Jahre. Nussbaum und Eiche, Eisenscharnier. 17 x 20 x 30 cm. Aus einem Stück geschnitzte Schale, montierter Hebelarm mit fratzenartigem Kopf als Knauf. Kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
Um 1915. Farblithografie auf dünnem Karton mit Randverstärkungen oben und unten, bezeichnet. 68 x 47,5 cm. Vergnügtes Kind mit einem Bierkrug im Arm, hinter ihm ein Ziegenbock.
– Der Grafiker Georg Räder gewann 1907 den Wettbewerb für das Logo "Goldjunge im Krug" der Biermarke "Berliner Kindl".
– Das Brauhaus in Berlin gehörte zu den modernsten und erfolgreichsten seiner Zeit. Ab 1910 als Aktiengesellschaft geführt und nach dem 1. Weltkrieg mit der Löwenbrauerei zur Löwenbrauerei-Böhmisches Brauhaus vereinigt. Risse und Fehlstellen am Rand, einige Alters- und Gebrauchsspuren.
Wohl 1960/70er Jahre. Mehrfarbendruck auf geprägt reliefiertem Eisenblech, verso alter Klebezettel der Firma "B. Sprengel & Co." mit Gebrauchsanweisung. 40 x 61 cm. Meditierende Frau zwischen Stelen mit Buddhafiguren.
2. Hälfte 20. Jh. Grau lackiertes Metall, "Made in China". Kasten 40 x 24 x 26 cm. Trommelobjektiv, elektrische Beleuchtung, Zubehör und Broschüre. 2 Schlüssel. Trockenriss in der Tür, Funktion nicht gepüft.
19. Jh. Ebonisierter Holzsockel, Glaszylinder mit rundem Abschluss. H 50 cm, Innenhöhe 45 cm, Innendurchmesser 16,5 cm. Anobienspuren.
19. Jh. Ebonisierter Hartholzsockel, Glaszylinder mit rundem Abschluss. H 54 cm, Innenhöhe 48 cm, Innendurchmesser 18 cm. Wenige Alters- und Gebrauchsspuren am Sockel.
Anfang 20. Jh. Aluminium und Mahagoni mit Patent-Nr. von 1881, Stereo- Fotokarten zumeist "Perfec Stereograph" gemarkt. Kartenmaß zumeist 9 x 18 cm. Gravierter Blendschutz und klappbarer Haltestab. Fotos mit touristischen Zielen zumeist aus Europa, aber auch den USA, vereinzelt Asien. Dazu 2 farbige Postkarten mit Genreszenen aus Schweden. Karten mit Alters- und Gebrauchsspuren.
1920/30er Jahre. Nussbaum, Birke und weitere Hölzer furniert. 10 x 30 x 20 cm. Auf flachen Klotzfüßen stehende quaderförmige Schatulle mit gerundeten Ecken und marketiertem Stern auf dem Scharnierdeckel. Einige Alters- und Gebrauchsspuren.
1956. Allseits verglaster Holzkasten mit schwarzer Glasplatte als Boden. Balkenwaage mit Datum auf der Skala und "No. 480". 49 x 39 x 31 cm. Kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
Um 1900. Dunkel gebeiztes Holz, im Deckel Farblithografie: Segler am Abend. Ungemarktes Werk mit Nr. "134871". 17 x 26 x 23 cm, je gemarkte Platten ø 14,5 cm, in altem Karton. Annähernd würfelförmiger Korpus, auf dem Scharnierdeckel gravierte Flöte am Zweig. "Spieluhr" mit goldbronzierter Grundplatte aus Gusseisen, Kurbelaufzug am Zentralantrieb und zuschaltbarem "Carillon" mit 2 Glocken. Lochplatten u.a. mit Edelweiß-Lied, Heilige Nacht, Deutsches Flaggenlied, Ein kleines bisschen Liebe, Wiener Blut usw. Spielt. 1 Kurbel. Trockenriss am Deckel, außen starke Alters- und Gebrauchsspuren.
Schweiz, 1950-er Jahre. Nussbaum furniert. 9 x 19,5 x 12 cm, Walze 11 cm. Quaderförmige "Walzenspieluhr" mit Aufzug am Boden und Auslöser in der Front. Im Scharnierdeckel Etikettt "Thorens" mit Liste der 6 Lieder. Unter Verglasung "Switzerland Thorens" gemarktes Spielwerk. Spielt. Schnarrt etwas.
Ende 19. Jh. Zebrano(?) furniert, im Scharnierdeckel Farblithografie mit 3 Liedern, aufgeklebtes Verkaufsetikett "Petersen & Steenstrup". 7 x 12,5 x 8,5 cm, Walze 6,5 cm. Kleine quaderförmige "Walzenspieluhr" mit geschwärzter ovaler Marketerie auf dem Scharnierdeckel, Stellhebel in der Front und Aufzug am Boden. Unter Verglasung "Swiss" gemarktes Spielwerk. Spielt.
19. Jh. Nussbaum(?) furniert, am Boden Reste eines leeren Etikettes. 11 x 24 x 13 cm, L Walze 10 cm. Quaderförmige "Walzenspieluhr" mit Scharnierdeckel und seitlichem Aufzugsloch. Innen rot lackiert, Messing-Grundplatte mit 2 Nummern. Spielt. 1 Schlüssel. Starke Alters- und Gebrauchsspuren, Auslöser fehlt.
19. Jh. Querflöte wohl aus Ebenholz. L 78 cm. Elfenbein und teilweise das Holz gerissen, 1 fehlende Ziereinlage, Alters- und Gebrauchsspuren.
20. Jh. Messing versilbert, gemarkt, mit 2 Reinigungsstäben. L 67,5 cm. Alters- und Gebrauchsspuren.
Ende 19. Jh. Nussbaum furniert und massiv, mahagonifarben gebeizt, goldbronzierter Eisenguss und Messing, Messingmarke "Gustav Uhlig, Halle". Gesamt 29 x 44 x 29 cm. Sockelkasten der "Spieluhr" mit gerundeten Kanten und geschweiftem Boden und Deckel sowie verzierte Messingbeschläge und Tragegriffe. In der Front Kurbelaufzug und Stellhebel. Auf dem Dornaufsatz austauschbarer Weihnachtsbaumständer bzw. Schale mit Ornament-Prägung. Unter dem Scharnierdeckel ungemarktes Lochplatten-Spielwerk mit Nr. "129490". Spielwerk mit Sternrädchen, Zungenkamm 6,5 cm und Zahnantrieb. Funktionstüchtig. 1 Kurbel. 12 "Kalliope" gemarkte Platten mit Zahnrand ø 18 cm (z.B. Stille Nacht, Gute Nacht du mein herziges Kind. Die lustige Witwe, La Paloma, An der schönen blauen Dona, Unterm Doppeladler). Dazu 1 undeutlich beschriftete Platte (wohl Polyphon) ø 20,5 cm für Zentralantrieb. Kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
Anfang 20. Jh. Im Korpus der Geige mit Klebezettel betitelt. Geteilter Boden aus geriegeltem Ahorn, ebenso die Zarge; geteilte Fichten- Decke. Griffbrett wohl aus Ebenholz. Kinnstütze. / "Tourte" gemarkter 3/4- Bogen mit oktogonaler Stange aus Fernambuk(?) und Silberwicklung L 66 cm. / Ungemarkter Bogen mit rundem Stab aus Fernambuk(?) L 73 cm. / "LM Augustin" gemarkte Armstütze aus Nussbaumholz. / In schwarzem Kasten mit hellbraunem Stoffbezug. / Beiliegend Rechnung des Geigenbaumeisters Polster in Egestorf mit Einschätzung der Geige und Angabe zur Provenienz. Einige Alters- und Gebrauchsspuren, Tourte-Bogen mit kleinem Haarriss unter dem Frosch, ungemarkter Bogen mit defektem Daumenleder und fehlendem Auge.
– Provenienz: Ehemals aus Besitz des 1. Geigers der Lübecker Philharmonie, Herrn Nikolov.
Wohl 2. Hälfte 19. Jh. Geige mit ungeteiltem Boden und Zarge aus geriegeltem Ahorn, Fichtendecke geteilt, Griffbrett und Kinnstütze wohl aus Ebenholz. Dazu Bogen mit runder Stange aus Brasilholz(?) L 72,5 cm. Violine und Bogen restaurierungsbedürftig.
1. Hälfte 20. Jh. Geige mit geteiltem Boden und Zarge aus geriegeltem Ahorn, geteilte Fichtendecke. Griffbrett wohl ebonisierte Birne, Kinnstütze. Boden, Decke, Griffbrett, und Saitenhalter mit ornamentalen Perlutt-Einlagen, die Boden- und Deckenkanten mit gemalter Taustabverzierung. / Ungemarkter Bogen mit Silberwicklung und runder Stange aus Fernambuk(?) L 73 cm. Kleine Fehlstellen an den Kanten vom Boden und der Decke, Bespannung Bogen fehlt, Koffergriff gerissen, je Alters- und Gebrauchsspuren.
LOUIS VUITTON PARIS, Made in France, Modell: M 47528, weiches Classic LV-Monogramm-Canvas, Leder-Besatz mit Schriftzug Louis Vuitton Paris, weit zu öffnender Doppelreißverschluss mit Riemen aus Leder für einen leichten Zugriff auf den Inhalt, verdeckter Magnet-Knopf mit Schriftzug Louis Vuitton, waschbares braunes Innenfutter, Innenfach mit Reißverschluss, Leder-Etikett: Louis Vuitton, Made in France, 28 x 16 x 14 cm (11 x 6 1/4 x 5 1/2 inch), wenig benutzt, guter Zustand
– Vuitton, Louis (1821-1892), gründete 1854 in Paris die Louis Vuitton Company, alle Produkte tragen das 1896 entworfene LV-Signet, das von seinem Sohn Georges kreiert wurde
– aktueller Louis Vuitton-Preis: 570.-Euro
– Partnerauktion Bergmann.
LOUIS VUITTON PARIS, Modell: M 9821, Date Code: CA 4121, glattes schwarzes Kalbsleder mit geprägtem Schriftzug Louis Vuitton Paris, made in Spain, rückseitig Classic LV-Monogramm-Canvas, abnehmbare silberfarbene LV-Schließe, Gürtel mit Wendefunktion leger zur Jeans oder zur Business-Kleidung, fünf Gürtellöcher, Breite: 4 cm (1 1/2 inch), Länge: 85 cm (33 1/2 inch), kaum benutzt, fast neuwertig, Louis Vuitton-Box
– Vuitton, Louis (1821-1892), gründete 1854 in Paris die Louis Vuitton Company, alle Produkte tragen das 1896 entworfene LV-Signet, das von seinem Sohn Georges kreiert wurde
– aktueller Louis Vuitton-Preis: 390.-Euro
– Partnerauktion Bergmann.
HERMES PARIS Scarf-Ring, Seidentuch-Ring, großes Modell, breite Zylinderform mit Randdekor, frontal runde bewegliche Abhängung beidseits mit Label-Prägung Hermés Paris an feststehender Öse, goldfarben, ø 2 cm (3/4 inch), Breite: 2.5 cm (1 inch), Original-Schmuck-Bag mit Hermés-Emblem, Original Hermés-Box
– Hermés wurde 1837 von Thierry Hermés in Paris gegründet und hat sich zu einem international berühmten und begehrten Hersteller von Luxuswaren entwickelt
– Partnerauktion Bergmann.
HERMES PARIS Scarf-Ring, Seidentuch-Ring, großes Modell, breite Zylinderform mit Randdekor, frontal runde bewegliche Abhängung beidseits mit Label-Prägung Hermés Paris an feststehender Öse, silberfarben, ø 2 cm (3/4 inch), Breite: 2.5 cm (1 inch), Original-Schmuck-Bag mit Hermés-Emblem, Original Hermés-Box
– Hermés wurde 1837 von Thierry Hermés in Paris gegründet und hat sich zu einem international berühmten und begehrten Hersteller von Luxuswaren entwickelt
– Partnerauktion Bergmann.
LOUIS VUITTON PARIS, Messing, goldfarben poliert, frontal großes LV-Monogramm, rückseitig Schriftzug Louis Vuitton Paris made in France, jedes Schloss nummeriert mit je 2 nummerierten Schlüsseln, passend für viele Louis Vuitton Modelle, als Verschluss oder als Dekorationselement, ein vielseitiges Accessoire, ein Schloss wiegt ohne Schlüssel 32 Gramm, 4 x 2 cm (1 1/2 x 3/4 in), dabei Louis Vuitton-Box
– als Symbol der Liebe trägt das Paar Schloss und Schlüssel getrennt um den Hals
– Partnerauktion Bergmann.
LOUIS VUITTON PARIS, Modell: M 92650, Date Code: MI 1003, Etui mit multicolor LV-Monogramm auf schwarzem Fond, innen geprägter Schriftzug Louis Vuitton Paris, made in France, unzerbrechlicher Edelstahl-Spiegel mit Lederschleife und geprägtem Schriftzug Louis Vuitton Paris, 9.5 x 6.5 cm (3 3/4 x 2 1/2 inch), guter Zustand, Louis Vuitton-Box
– Vuitton, Louis (1821-1892), gründete 1854 in Paris die Louis Vuitton Company, alle Produkte tragen das 1896 entworfene LV-Signet, das von seinem Sohn Georges kreiert wurde
– Sammlerstück, nicht mehr im Produktionsprogramm
– Partnerauktion Bergmann.
LOUIS VUITTON PARIS, Made in France, Modell: N 60013, Date-Code: CA 1097, Portefeuille Koala Damier Azur, Canvas, innen und außen Schriftzüge Louis Vuitton Paris, Messingteile mit LV-Monogramm, Überschlag mit Klick-Schließe, rückseitig Münzfach mit Zipper, innen neun Kartenfächer, ein Geldscheinfach, ein Sichtfach für Ausweise, ein Nebenfach, 9.5 x 12 cm (3 3/4 x 4 3/4 inch) benutzt, partiell Verfärbungen, Gebrauchsspuren, Louis Vuitton-Box
– Partnerauktion Bergmann.
Um 1920. Auf dem Boden undeutlich gepunzt. 5 x 13,5 x 9,5 cm. Quaderförmige Dose auf kleinen Füßen, allseits und auf dem Scharnierdeckel vorstehende Achatplatten in profilierter À-Cage-Montierung. Innen Spielwerkabdeckung aus vergoldetem Silber mit Profilleisten und verglaster Rahmen für ein kleines Foto; daneben mit Holz ausgekleidetes Fach. Fixer Aufzugsschlüssel. Spielt (klirrt etwas).
Um 1940. Holz schwarz lackiert, verchromtes Metall, Klarglasschirm mit weißem Innenfang, auf dem Boden Klebezettel "Modèle Déposé, Lampe de Travial, Mazda, France". H 78 cm. Design-Klassiker einer großen Tischlampe im Kontrast der Materialien. Rundfuß und konischer Schaft, Schraubfassung mit Schnur für den Zugschalter, glockenförmiger Glasschirm. Teils abgerissene Zugkette.
1930/40er Jahre. Holz rotbraun lackiert, Kupfer, Klarglasschirm mit weißem Innenfang, auf dem Boden Klebezettel "Modèle Déposé, Lampe de Travial, Mazda, France". H 79 cm. Design-Klassiker einer großen Tischlampe. Rundfuß und konischer Schaft, Bajonettfassung mit Schnur für den Zugschalter, glockenförmiger Glasschirm. Einige Alters- und Gebrauchsspuren.
Um 1940. Holz schwarz lackiert, verchromtes Metall, Klarglasschirm mit weißem Innenfang. H 79 cm.ÿ Design-Klassiker einer großen Tischlampe im Kontrast der Materialien. Rundfuß und konischer Schaft, Bajonettfassung mit Schnur für den Zugschalter, glockenförmiger Glasschirm. Neu lackiert und verchromt, Verkabelung erneuert, minimale Chips am Glas.
Anfang 20. Jh. Kupfer, Reste einer roten Fassung. H 16,5 cm. Sparbüchse in Baumform mit Beschriftung und Einwurf auf der Schnittfläche. 1 Schlüssel. Wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
1930er Jahre. Verchromtes Metall, Entwurf wohl Charlotte Perriand, Ausführung wohl Jumo Paris. H 58 cm. Konisch ansteigender Rundfuß mit Beschwerung sowie mittigem Druckschalter. Darüber an einer Strebenbrücke montiertes Drehlager für den Peitschen- Rundschaft. Drehbar gelagerter Halbkugelschirm, innen weiß lackiert; Bajonett- Fassung. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren, Elektrik teils ergänzt.
Nizza um 1930. Messing verchromt. H minimal 44 cm. Beschwerter Rundfuß, facettierter Schaft mit ausziehbarem Sechskantstab. Schwenkbarer, 4-fach durchbrochener Lampenschirm: In der Front mattiert geschliffene Klarglasscheiben mit Strahlen und Wolken, hinterlegt mit blauem Papier und Milchglas; rückseitig Milchglas. Alte Verkabelung mit altem Schalter und Stecker. Knebel des Feststellers fehlt, kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
1930er Jahre. Bronze vernickelt, reliefierter Klarglasschirm. H 36 cm. Hexagonaler Fuß mit Fruchtreliefs, glatter Schaft mit gestuftem Übergang zur 1-flammigen Bajonettfassung. Mattierter Kegelschirm mit Blütenrelief am Rand. Verkabelung ergänzt, wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
1. Hälfte 20. Jh. Spiegelglas, Klarglas und Aluminium, Entwurf Jaques Adnet(?). 6,5 x 44,5 x 30 cm. Auf Kugelfüßen stehender Rechteckspiegel mit facettiertem Linsenschliff an den Rändern und montierten Glasstangen als Griffe bzw. Reling.
Um 1900. L Fächer 17,5 cm. Briséfächer mit À-jour-Ornament / Elfenbein-Serviettenring mit Monogrammgravur "JR" / Schreibzeug aus schräger Elfenbein-Schreibplatte mit eingeschraubtem Minenhalter aus gedrechseltem Elfenbein / Nadelbehälter aus Bein a-jour gearbeitet / Schwarze Schatulle mit 5 Handarbeitsgeräten, diese mit gedrechselten Beingriffen. Stifthalter geklebt, Schreibplatte rissig, Alters- und Gebrauchsspuren an der Schatulle.
– CITES regulations & import/export restrictions might apply!
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, je mit Sinnspruch, zumeist gemarkt (Vesco/Salzburg, Paterno/Wien, Tessaro/Wien, Hoffmann/Prag). Maximal 7,5 x 9,5 cm, in Einsteckblatt. Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, je mit Sinnspurch, 2x gemarkt (Paterno/ Wien und Ign. Eder). Maximal 8 x 10 cm, in Einsteckblatt. Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, je mit Goldprägepapier, je mit Sinnspruch, zumeist gemarkt (Rudl/Prag, Kopetzky/Prag). Maximal 12,5 x 9,5 cm, in Einsteckblatt. Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, je mit Sinnspruch, zumeist gemarkt (Paterno/Wien, Gruber/Wien, Adamek/Wien). Maximal 9,5 x 7,5 cm, in Einsteckblatt. 1 Doublette, Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, je mit Sinnspruch, häufig gemarkt (Gruber/Wien, Paterno/Wien, Adamek/Wien). Maximal 11 x 7,5 cm, in Einsteckblatt. 1 Doublette, Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh. Handkolorierte Lithografien, bis auf eines alle mit Sinnspruch (davon einer italienisch handgeschrieben), teils gemarkt (Paterno/Wien, Gruber/Wien, Gundelhof, Rudl/Prag). Maximal 10 x 8 cm, in Einsteckblatt. Alters- und Gebrauchsspuren (2x mit Fehlstellen).
19. Jh. 5 handkolorierte Lithografien, 1 Druck, je mit Sinnspruch (1x gestempelt), 2x gemarkt (Paterno/Wien, Gruber/Wien). Maximal 7,5 x 9 cm, in Einsteckblatt. Teils Alters- und Gebrauchsspuren.
Zumeist 1870er Jahre, zumeist Leipzig, aber auch Vevey/Schweiz. 23 x 30 cm. Einband beidseitig mit rotem Samt und Goldprägung. 79 Eintragungen auf 74 Seiten. Darunter 6 eingeklebte ältere Stammbuchblätter Leipzig 1864-68, davon eines mit Haarlocke. 3 weitere eingeklebte/eingenähte Haarlocken, 1 eingeklebtes Notenblatt, 4 Bleistiftzeichnung (Blumen, Genre, Chillon) und 1 eingeklebter Blütenzweig. Alters- und Gebrauchsspuren.
im Style der Deutschen Renaissance. 2. Auflage (zugleich "Allerlei Schreinwerk", 4. Serie) mit 60 Tafeln. Mainz o.J.. Auf dem Einband und Titelblatt aufgeklebtes Etikett "Berlin, Max Spielmeyer, Buchhandlung für Architektur und Kunstgewerbe". 48 x 33 cm. Teils starke Alters- und Gebrauchsspuren.
20. Jh. Messing, Emailmalerei auf hellrotem Fond, Perlmutt-Okularringe mit Marke "Primavesi Opticians" sowie "Wellington Terrace Bournemouth". L 6 - 8,5 cm. Kleine Blumenzweige in weißen Kartuschen mit Perlrand sowie ebenso gerahmte Girlanden am Rand.
Um 1900. L maximal 6 / 8 cm. 1 x florale Gravuren bemalt. 1 x stärkere Alters- und Gebrauchsspuren.
Je Bronze teilsweise farbig emailliert, Kupfer-Nieten, Zielfahrt "Brehmer Markneukirchen" gemarkt. Maximal 9 x 7,5 cm. "Heusser Zielfahrt Gabelbach Rennen 1929", Fahrerbildnisrelief mit Legende "Unserem Gabelbach-Sieger". / Ovale Plakette mit Auto auf der Wippe "Gau-Gymkhana" Oberhof/Thür. 1930 bezeichnet sowie "20. Preis.". Je mit Alters- und Gebrauchsspuren.
Um 1900. ø 24 cm. 1-flammige Schraubfassung im mehrpassigem Schirm mit grünem Rand und aufgelegtem Faden. Gewicht und Baldachin aus Porzellan mit Goldstaffierung. Das Gewicht zusätzlich mit 2 Dekorbildern: Holländische Kindermotive. Jünger verkabelt.
Messing und mattiertes Klarglas. H 36 cm. Messinghalterung, Glasschirm mit geometrischem Jugendstilornament. Neu verkabelt, funktioniert.
20. Jh. Malerei teils mit Gold/Silber-Metalleffekten auf schwarzem Stoff. 47 x 57 cm, verglastes Gold-Passepartout mit schwarzer Leiste 70 x 80 cm. In der Art der Seidenmalerei gestalteter Vogel mit Blütenzweigen.
19. Jh. 2 Briséfächer aus Elfenbein, davon 1 vegetabil bemalt; 2 Beinfächer (1 Briséfächer und 1 Faltfächer, dieser floral bemalt). L maximal 22,5 cm. Elfenbeinfächer mit Elfenbein-Bügeln, 1 x mit Quaste. / À-jour gearbeitete Beinfächer, davon 1 mit Metallbügel. Teils starke Alters- und Gebrauchsspuren, teils gerissen mit Fehlstellen.
– CITES regulations & import/export restrictions might apply!
2. Hälfte 20. Jh. Je verglaste Holzleistenrahmen je mit gleichem Akanthus- Stuckrelief, 1x mit Leinen-Passepartout. Dieses mit undeutlich signiertem Ölgemälde von Sacré Coeur / Montmartre; im größeren Rahmen kolorierte Lithografie "Plan von der Residentz Stadt Mannheim". Bildmaß 41,5 x 32,5 bzw. 37 x 27 cm, Außenmaß 57 x 48 bzw. 52 x 42 cm.
19. Jh. bzw. Anfang 20. Jh. Mahagoni bzw. Nussbaum furniert, 1x "A. Linton" auf der Perlmutt-Raute graviert. Ca. 13 x 26 x 21 cm. Schreibschatulle im Messing-Einlagen ohne Gravur, innen violetter Stoffbezug auf der Schreibfläche, Abfachungen. / Schatulle mit gewölbtem Deckel und Blockbandintarsien auf dem Scharnierdeckel und an der Front sowie Perlmutt- Rauten. Je mit Schloss, keine Schlüssel. Schreibschatulle mit Haarriss am Deckel, 1 Binnendeckel fest, Stoffbezug teils zerschlissen. Gewölbte Schatulle einige Furnierschäden und geringe Trockenrisse.
1. Hälfte 20. Jh. 2x Eiche massiv, 1x Nussbaum massiv, je gebeizt. Maximal 55 x 22 cm. Verzierte Grundbretter, 1x mit Messing-Beschlägen. Je deutsch beschriftete Barometer, Quecksilber-Thermometer mit Skalen in Réaumur und Celsius.
20. Jh. Eiche massiv. 79 x 25 cm. Schlichtes Grundbrett mit dezenten Verzierungen. Englisch beschriftetes Barometer ("made in England"), Quecksilber-Thermometer mit Skalen in "Fahrenheit" und "Centigrade".
– Provenienz: Aus dem Nachlass von Prof. Dr. Klaus von Wysocki.
Anfang 20. Jh. Je massiv und gebeizt, 2x Nussbaum, 1x Weichholz, 2x gemarkt. Maximal 44 x 22 cm. 2x vegetabil, 1x ornamental beschnitzt. Je deutsch beschriftete Barometer, Mollenkopf/Stuttgart bzw. Schick/Sinsheim gemarkt. Quecksilbertermometer mit Skalen in Réaumur und Celsius. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren.
Goldfarbene Bronze, gravierter Pypar mit ligiertem Monogramm "ES". H 8,5 cm. Stehende Frau im opulenten Renaissance-Gewand sowie Katze vor den Füßen. Reste wohl einer Patinierung.
Bronzeleuchter um 1830/40, neu elektrifiziert, mit weißem Stoffschirm. H 25 / 46 cm. Mit feinen Friesen reliefierter Säulenschaft-Leuchter. Montierte Schraubfassung in der Tülle.
– Provenienz: Aus dem Nachlass von Prof. Dr. Klaus von Wysocki.
19. Jh. Traganth oder Masse?, teils bemalt. H gesamt 20 cm. Kartonboden mit Masse-Füßen. Freiplastisch aufgestellte Reliefgüsse der Figuren und Fassaden sowie das Jesuskind in der Grotte mit Glassteinen. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren am Kartonboden.
Bronzeleuchter um 1830/40, neu elektrifiziert, mit rotem Stoffschirm. H 27 / 46 cm. ÿ Mit sehr feinen Blüten reliefierter Leuchter. Montierte Schraubfassung, Bohrung am Fußrand.
Halbleinen, um 1900. 238 x 160 cm. Mittelblaues Tuch mit Nelkendekoren und Hohlsaumzier. Schmaler Hohlsaum partiell defekt, jünger gefärbt.
Um 1890, 330 x 166 cm. Historismus-Parkettmuster im neugotischen Stil. Umlaufender Fries aus stilisierten Blüten. Im Feld detailreiches Parkettmuster mit Blumendekor. Weiß gesticktes Monogramm "MR".
Um 1910, 295 x 148 cm. Jugendstildekor mit sich kreuzender Doppelgirlande aus stilisiertem Lorbeerblatt. Im Feld kleine Kränze mit Blütenabschluss. Weiß gesticktes Monogramm "MW".
Um 1900, 265 x 138 cm. Breites, umlaufendes Mäanderband- und Würfeldekor. Im Feld geometrische Muster. Weiß gesticktes Monogramm "MB". Kleiner Fleck am Rand.