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Auktionsarchiv
Übersicht bei WENDL versteigerter Objekte (2011 bis 2019)
Bronze braun und teils grünlich patiniert, bezeichnet. H 18 cm. Aufmerksam und gerade sitzender Hund. Kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
Lindenholz, nach dendrologischem Gutachten nach 1660, rückseitig stark gehöhlt, jünger polychrom gefasst. H 109 cm. Auf dem Mond mit einem Gesicht stehende, ausdrucksstark gestaltete Maria im faltenreichen Gewand, die auf ihrem linken Arm das nackte Jesuskind trägt, das segnet und einen Apfel hält. Teils ergänzte Krone, Anobienspuren, Alters- und Gebrauchsspuren.
A Sculpture attributed to Günther, Ignaz: Der gute Hirte., Lime, About 1750. Um 1750. Lindenholz. 76,5 x 39 cm. Fein geschnitzter Christus im langen Gewand mit Hut und geschultertem Lamm. Etwas haarrissig, kleinere Fehlstellen (z.B. Finger seiner linken Hand), einige Anobienspuren, gewölbte Tafel, Alters- und Gebrauchsspuren.
– Wenn Ignaz Günther, dann: Bedeutender Bildhauer des Rokoko (1725 Altmannstein - 1775 München), Schüler von Straub in München und von Egeli in Mannheim, studierte an der Akademie Wien.
– Thieme/Becker.
A 20th C. Bronze Sculpture by GUIRAUD RIVIERE, MAURICE: Chryselephantine. 1. Hälfte 20. Jh. Bronze 2-farbig patiniert, teils farbig gefasst, Gesicht aus Elfenbein, auf der Bronze-Plinthe bezeichnet. H 24,5 cm. Im langen Pelzmantel stehende junge Frau mit Kokarde am Federhut. Einige Alters- und Gebrauchsspuren.
– Künstler in Paris (1881 Toulouse - 1947), fuhr zunächst zur See, betätigte sich dann als Schauspieler, studierte schließlich an der Akademie Paris und bei Mercie. Der Bildhauer schuf zahlreiche Art-déco-Chryselephantine. Neben seinen Frauenfiguren bildete er Themen aus dem Sport, der Luftfahrt und der Automobilwelt ab. Er war auch als Maler und humoristischer Zeichner tätig.
– Vollmer.
– Provenienz: Schwäbische Privatsammlung.
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Eiche gebeizt, beeichnet, zusätzliche Holz-Plinthe. H 43 cm, gesamt 45 x 42 x 12 cm. Maria mit dem Jesuskind auf dem Esel reitend. Teils geklebt, minimale Haarrisse.
– Bildhauerin in Berlin, * 1917 ebd., studierte ebd. bei Diederich und Stadler.
– Vollmer.
Bronze patiniert, bezeichnet, Gießermarke "Werkstätte für Bronzebildguss RBK", schwarzer Marmor-Sockel mit ockerfarbener Äderung. H 69 / 75 cm. Antiker Krieger mit Schurz und Helm, der mit gespanntem Körper seinem Pfeil nachblickt. 1 Bogenende gebrochen (vorhanden), sonst kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze patiniert, bezeichnet. 24 x 20 x 7,5 cm. Aufmerksam wohl Witterung aufnehmender Rehbock.
Bronze schwarzbraun patiniert, graue Marmor-Plinthe. H 31,5 cm, gesamt 33 x 39 x 17 cm. Nach dem großen Bronze-Original im Museum von Palermo gestalteter nackter Heros der Antike im Kampf mit dem Hirsch. Die römische Kopie wohl eines griechischen Originales in Palermo diente ursprünglich als Brunnenfigur. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren.
(Pyramus und Thisbe?). Bronze patiniert, bezeichnet, Gießermarke "C. Leyrer Guss", ovale schwarze Serpentin-Plinthe. H 11 cm, gesamt 14,5 x 29 x 31 cm. Sich über den Sterbenden liebevoll beugende Geliebte. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren, Plinthe mit wenigen Abplatzern geklebt.
– Bildhauer in München (1836 Fürth - 1897 München), Schüler von Widnmann an der Akademie ebd. König Ludwig II. zog ihn zu Arbeiten für seine Schlösser heran (Linderhof und Herrenchiemsee). Für die Münchener Residenz schuf er zahlreiche Bronzen; für die Porzellanmanufaktur Meissen etliche Modelle.
– Thieme/Becker.
Bronze patiniert, bezeichnet, roter Marmor-Sockel. H 10,5 / 15,5 cm. Stehender Pierrot in schelmischer Geste. Minimale Chips am Marmor.
– Bildhauer in Berlin (1862 - 1935).
– Thieme/Becker.
Bronze schwarz patiniert, bezeichnet, schwarzer Marmor-Sockel. H 29,5 cm. Nach dem Denkmal von Johann Gottfried Schadow gestaltetes Bildnis des preußischen Königs Friedrich II.
– Bildhauer in Berlin (1862 - 1935).
– Thieme/Becker.
Bronze patiniert, bezeichnet, Elfenbeinkugel, schwarzer Marmor-Sockel. H 29 / 36 cm. Das Ziel anvisierende junge Frau im Etuikleid. 1 kleiner Finger fehlt, Figur auf der Plinthe etwas gelockert.
– Wenn Gotthilf Jaeger, dann: Bildhauer in Berlin (1871 Köln - 1933 Berlin), studierte an der Akademie Karlsruhe bei Volz und am Städelschen Institut Frankfurt/Main bei Hausmann. Lehrer an der Kunstgewerbeschule Pforzheim.
– Thieme/Becker.
– CITES regulations & import/export restrictions might apply!
A Gilded Bronze Sculpture with Hunting Scenery, About/Before 1800. Wohl um bzw. vor 1800. Vergoldet mit feiner Ziselierung, naturalistischer Felssockel aus Bodenseequarz. Gesamt 25 x 28 x 14 cm. Dramatischer Kampf zwischen dem Hatzhund und gestelltem Keiler. Haarrisse an 3 Gussnähten, 1 angebrochene Stelle repariert.
Metallguss 3-farbig patiniert bzw. gefasst, schwarze Marmor-Plinthe mit Messingschild: "Rose". H 40 / 42 cm. Aparte Schönheit mit Blumen am Kleid sowie Federhut. Berieben.
Dunkelgrüner Granatserpentin (Zöblitz), Bronze patiniert. H gesamt 19 cm, ø 19 cm. Massige Schale mit 2 Ablagen wohl für Zigarren. Auf dem Rand stehendes Kind, das die gegenüber stehende Ziege mit Beinhörnern an der Leine hält. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren.
1862 - 1946". Bronze patiniert, bezeichnet, betitelt. 22 x 22 cm. Profilbildnis des Dichters.
– Künstler in Berlin und Oberstdorf (1909 Glatz - 1996 Oberstdorf), studierte in Breslau und Berlin-Charlottenburg.
Bronze patiniert, bezeichnet mit Datum "1999" und Zusatz "4", schwarz lackierter Holz-Sockel. H 34 / 42 cm. Auf das Wesentliche reduzierte Darstellung des Musikers mit Keyboard. Einige Lackschäden am Sockel.
– Künstler im Elsass, * 1945 Paris.
Bronze patiniert, auf dem Bronze-Sockel bezeichnet, unter dem Sockel undeutlich "G.G.Leykauf Nürnberg" gemarkt. H gesamt 20,5 cm. Mit ausgestreckten und in der Schulter beweglichen Armen ihr langes Gewand haltende Frau. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren am Sockel, wohl fehlendes Kettengehänge.
– Bildhauer in Wien (1865 ebd. - 1922 ebd.), studierte bei Waschmann an der Kunstgewerbeschule Wien.
– Provenienz: Schwäbische Privatsammlung.
Ca. um 1930. Goldfarbene Bronze, bezeichnet, Kopf und Hände wohl Elfenbein, kleiner Türkis-Cabochon, gestufter Sockel aus Onyxmarmor. H 11 / 15 cm. Anmutig stehendes Mädchen im langen Gewand und mit der Blume in der Hand.
– Deutscher Bildhauer, Anfang 20. Jh.
– CITES regulations & import/export restrictions might apply!
Ca. um 1930, goldfarbene Bronze, Kopf und Hände Elfenbein, gestufter Onyxmarmor-Sockel. H 11,5 / 16 cm. Im Renaissance-Kostüm stehender Knabe, der aus einem Buch vorliest, während die andere Hand eine Schreibfeder hält. 1 Finger und 1 Handgelenk geklebt, fehlende Applik am Hut.
– Deutscher Bildhauer, Anfang 20. Jh.
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Bronze bzw. Kupfer patiniert. H 7 - 12 cm. Statuette einer sich entkleidenden Jungfrau. / Petschafte je mit ungraviertem Typar: Gänseliesel, Mädchenakt mit Mandoline, Herme mit Pan-Halbfigur bzw. Frauenkopf.
Bronze 2-farbig patiniert, "Kossonski" bezeichnet mit Zusatz "Salon des Beaux Arts Paris", schwarzgrüne Marmor-Plinthe. H 26 / 28 cm. Einige wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
– Polnischer Bildhauer in Paris (1855 Krakau - 1921 Paris).
– Thieme/Becker.
Bronze patiniert, in der Bronze-Plinthe betitelt, Guss wohl Ch. Leblanc Paris, schwarzgrüne Marmor-Plinthe. H 16 / 18,5 cm. Während der Arbeit in der republikanischen Zeitschrift "Le Peuple" lesender Friseur, der dadurch seinen Kunden malträtiert. Berieben, kleine Abplatzer an der Plinthe.
Bronze patiniert, bezeichnet, grüne Plinthe aus Onyxmarmor. H 41 / 44 cm. Ein Zahnrad haltender Industriearbeiter mit freiem Oberkörper. Patina teils berieben, Abplatzer an der Plinthe.
– Wenn Josef Lorenzl, dann: Bildhauer in Wien (1892 ebd. - 1950 ebd.).
Weißer Alabaster, bezeichnet mit zusätlichem Monogramm "LK". 29 x 23 x 11 cm. Nonfinito mit der bewegten Darstellung der jungen Frau mit entblößten Brüsten. Leicht haarrissig, Chip an der Nase.
19. Jh. Nadelholz, rückseitig gehöhlt, minimale Reste einer Grundierung. 62,5 cm. In der Art der Schönen Madonnen der Gotik gestaltete Mutter Gottes mit dem Jesuskind im Arm. Teils stärkere Anobienspuren, 1 Blatt der Krone fehlt.
16.-17. Jahrhundert, Eiche geschnitzt, farbig und gold gefasst, Standfigur auf einem stufig abgesetztem Rechtecksockel, Maria ist mit langem gegürtetem Gewand, gerafftem Mantel und Schleier bekleidet, im linken Arm hält sie das aufrecht sitzende bekleidete Jesuskind, ihre rechte erhobene Hand hält den Apfel als Symbol der Gnade und des Lebens, das bekrönte Haupt ist liebevoll dem Knaben zugewandt, reiche Draperie, Reste alter Fassung, partiell kleine farbige Übermalungen, kleinere Fehlstellen, wurmstichig, Höhe: 58 cm (22 7/8 inch)
Bronze patiniert, voll bezeichnet, Gießermarke "Act-Ges Gladenbeck Berlin D 146", grüner Marmor-Sockel. H 17 / 23 cm. Entschlossen im Ausfallschritt kämpfender nackter Mann. Schwert minimal verbogen, minimale Patina-Schäden.
– Bildhauer in Berlin (1878 ebd. - 1929 ebd.), studierte an der Akademie ebd.
– Thieme/Becker.
Wohl 17./18. Jh., wohl Spanien oder Portugal. Holz polychrom gefasst. H 47 / 58 cm. Auf dem Sockel mit Voluten und Engelsflüchte über dem Mond stehende, mädchenhafte Maria im voluminösen Gewand beim Gebet. Starke Alters- und Gebrauchsspuren, am Sockel einige Ausbrüche und Anobienspuren, 1 Finger angebrochen, Fassung teils übergangen.
Metallguss, Reste eines schwarzen Überzuges, auf dem Metall-Sockel bezeichnet sowie gravierte Widmung von 1905. H 21 cm. Mit geschultertem Flügeleisen stehender Bergmann im Habit. Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze sandfarben patiniert, mit Monogramm bezeichnet und undeutlich datiert ("96"?) mit handschriftlicher Zählung "56/250", runder schwarzer Marmorsockel. H 10 / 12 cm, ø Sockel 18 cm. Zur Seite blickende Raubkatze mit belebter Oberfläche.
– Künstler in Berlin, * 1954 Pirna, Sohn von Harald Metzkes, studierte an der Hochschule für Bildende Kunst Dresden.
Bronze patiniert, "Michel Ange" bezeichnet, gestufte schwarze Marmor-Plinthe. H 21 / 24,5 cm. Sitzfigur des Herzogs von Urbino aus der Medicikapelle. Alters- und Gebrauchsspuren.
– Einer der bedeutendsten Künstler der Hochrenaissance in Italien (1475 Caprese - 1564 in Rom).
– Thieme/Becker.
18. Jh(?), Spanien/Portugal(?), wohl Lindenholz vergoldet und teils polychrom gefasst. 39 x 55 cm. Rechteckiges Hochrelief mit dem Heiligem zwischen bekehrtem Eingeborenen und gefälltem Baum, während die Hand Gottes eine bekränzte Lanze reicht. Relief- Kartusche mit der Aufschrift "Quod Vidimus. Et Audivimus, annuntiamus vobis. I. Joan:ICV. 3." sowie gravierte Schiffe im Hintergrund. Einige wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze 2-farbig patiniert, bezeichnet, geschwärzte Bronze-Plinte. 20 x 40 x 20 cm. Eine Ente am Ufer aufstöbernde Hunde in spannungsreicher Bewegung.
– Tierbildhauer in Paris (1810 ebd. - 1879 ebd.).
– Thieme/Becker.
Bronze patiniert, bezeichnet, naturalistischer Bronze-Sockel auf roter Marmor- Plinthe. H 32 cm, gesamt 34,5 x 51 x 19 cm. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren.
– Tierbildhauer in Paris (1810 ebd. - 1879 ebd.).
– Thieme/Becker.
Je Bronze patiniert, je mit Monogramm ("YQ"? bzw. "P.W.") bezeichnet, Stele zusätzlich mit Datum (19)"88" und Zählung "22/50". H 14,5 bzw. 3,5 cm. Auf das Äußerste abstrahierte Figur eines Schreitenden in Form einer Stele. / Naturalistisches Schneckenhaus. Minimale Alters- und Gebrauchsspuren an der Schnecke.
– Paul Wuderlich war ein Künstler in Hamburg und Paris (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols), Schüler der Kunstschule Hamburg. Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, ab 1969 auch Bronze-Arbeiten.
– Vollmer.
Bronze schwarzbraun patiniert, mit Monogramm bezeichnet, Gießermarke "Strassacker Kunstguss Süssen" und "Gütezeichen". H 26,5 cm. Auf trommelförmigem Podest sitzender Knabe beim Musizieren. Flöte etwas verbogen.
Bronze patiniert, auf der Bronze-Plinthe mit Monogramm bezeichnet, Gießermarke "Guss Barth Rinteln". H 54 / 56 cm. Aufrecht gehende junge Frau. Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze patiniert, undeutlich mit Monogramm bezeichnet, auf der Standfläche Zählung "17/60". H 17 cm.
A Bronze Sculpture by MOREAU, Mathurin: Pretty Maid at the Market. Bronze patiniert, bezeichnet mit Zusatz "Hors Concours", Marke "Medaille d' Honneur", drehbar auf der Bronze-Plinthe montiert, in der Plinthe Marke "De Posé Buhl" mit französischer Patentmarke "S.G.D.G.". H 62,5 cm. Dazu ockerfarbene Alabastersäule mit fein ausgeführten Bronze-Appliken und korinthischem Kapitell sowie drehbarem Abakus; hier "Deposé Fizelaine" gemarkt. H 106 cm. Barfüßige junge Frau mit Huhn und Fruchtkorb. Minimal fleckige Patina. Säule mit wenigen Abplatzern und Haarrissen sowie Klebestellen am Postament.
– Bildhauer in Paris (Dijon 1822 - Paris 1912).
– Thieme/Becker.
– Nicht verschickbar.
Bronze patiniert, profilierte Rundplinthe. H gesamt 51,5 cm. Stehender nackter Knabe beim Musizieren.
– Pendant zu Katalog-Nr. 833.
Bronze patiniert, profilierte Rundplinthe. H gesamt 53 cm. Vergnügt spielender nackter Knabe.
– Pendant zu Katalog-Nr. 832.
Bronze patiniert, 2x mit Monogrammen bezeichnet, unter der Bank Nr. "464". 23,5 x 24 x 13 cm. Seine Arme um die Frau legender Mann mit Hörnern (Faun oder Teufel).
– Bildhauerin in München (1918 Landshut - 2010 München), studierte an der Akademie München Architektur-Bildhauerei. Mitglied der Münchener Sezession.
– Vollmer.
Bronze patiniert, bezeichnet, am Bronzesockel betitelt. H 46,5 cm. Gleich einer Justitia hinter den Gesetzesbüchern stehende Frau mit vor sich aufgestelltem Richtschwert. Sägespur am Gewand, Patina berieben.
– Bildhauer in Wien, * 1868 Tannheim.
– Thieme/Becker.
1. Drittel 20. Jh. Goldfarbene Bronze mit Resten einer Fassung, "G. Omer" bezeichnet, betitelt, Elfenbein-Gesicht, schwarze Marmor-Plinthe. H 14 / 15,5 cm. Vergnügter Knabe mit Händen in den Taschen.
– Pendant zur Katalog-Nr. 837.
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1. Drittel 20. Jh. Goldfarbene Bronze mit Resten einer Fassung, "G.Omer" bezeichnet, betitelt, Elfenbein-Gesicht, schwarze Marmor-Plinthe. H 13,5 / 15 cm. Vergnügt die Hände in die Seiten stemmendes Mädchen.
– Französischer Bildhauer in Paris, ca. 1895 - 1930 tätig.
– Pendant zur Katalog-Nr. 836.
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Anfang 20. Jh. Grüner Marmoronyx, Bronze 2-farbig patiniert. H Bronzefigur 11 cm, ø Schale 19,5 cm. Auf einem Bein stehend die Panflöte spielendes Satyrkind. Chips am Stein.
Metallguss, bronzefarben patiniert, bezeichnet, auf Messingschild "L'Épave" (Das Wrack) betitelt mit Ausstellungs-Vermerk "Salon 1896" sowie Bezeichnung "par Ch. Perron", auf rotem Marmor-Sockel weiteres Schild mit französischer Beschriftung. H 70 / 78 cm. Am Ufer mit rettendem Seil stehender Akt eines Jünglings. Einige Alters- und Gebrauchsspuren.
– Französischer Bildhauer (Paris 1862 - 1934 Bourg-la-Reine), Schüler von Falguière, Roty und Hiolin.
– Thieme/Becker.
Goldfarbene Bronze, bezeichnet, Gießermarke "RKB", ovaler Bronze-Sockel. H 24,5 / 28 cm. Rhythmisch-schwungvoll bewegtes Gewand der Schönheit in raumgreifender Geste.
Bronze patiniert, bezeichnet mit Zusatz "33/182", rot-weißes Rundpostament aus Marmor. H 43,5 x 57 cm. Frontal stehende Frau mit muschelartiger Schale über dem Kopf. Alters- und Gebrauchsspuren.
19. Jh? Nadelholz(?), eventuell Tropenholz, polychrom gefasst, Fassung übergangen. 46 x 29 x 23 cm. Im Stil des Barock gestaltete Gottesmutter mit ihrem toten Sohn Christus auf dem Schoß. Fassungsschäden, wenige Haarrisse, einige Finger geklebt.
Bronze dunkelbraun und teils grün patiniert, bezeichnet, Gießermarke "Valsuani" sowie Vermerk "Motte F." mit Datum 1924. H 45 cm. Doppelbüste mit sehr bewegter Oberfläche und der liebevollen Zuwendung der Mutter zum Kleinkind, das sie auf die Wange küsst. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren.
– Italienischer Bildhauer, ab 1911 in Paris (1883 Mailand - 1966 Paris), Schüler der Brera-Akademie, weitergebildet in Rom und Paris (Rodin).
– Thieme/Becker.
Metallguss bronziert, verso "Signorini Firenze" beschriftet mit Liliensymbol. ø 9,5 cm. Nach dem Original von Raffael in Florenz gestaltetes Tondo. 1 Haarriss.
Bronze patiniert, bezeichnet mit Zusatz "Prf", graue Marmor-Plinthe. H 19 / 22 cm. Sport treibende Knabenakte, wobei einer im Grätschsprung über den anderen springt. Kaum Alters- und Gebrauchsspuren.
– Bildhauer (1876 Scheibe/Thür. - 1963 Coburg), studierte an der Akademie München.
– Thieme/Becker.
Bronze 2-farbig patiniert, bezeichnet mit Zusatz "Prof.", schwarze Marmor- Plinthe. Kraftvoll vorgehender Büffel mit gesenktem Kopf.
– Bildhauer (1876 Scheibe/Thür. - 1963 Coburg), studierte an der Akademie München.
– Thieme/Becker.
Bronze patiniert, bezeichnet. H 16 cm. Auf Zweigen sitzende Spatzen, wobei das Elterntier die beiden Jungen füttert.
– Bildhauer in Berlin (1876 ebd. - 1945 ebd.)
Metallguss bronzefarben patiniert, "O. Gladenbeck fec." bezeichnet, Gießermarke "Guss von H. Gladenbeck & Sohn", Säulen-Sockel aus schwarz lackiertem Holz. H 18 / 30,5 cm. Bildnis des Dichters. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze mit eloxierender Farbe gespritzt, Inkarnat Elfenbein teils mit Resten einer Fassung, Sockel aus grünem Onyxmarmor. H 12 / 17 cm. Ihr langes Kleid beim Tanz raffende junge Frau. Kaum Chips am Sockel.
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Wohl Glavanoplastik, bronzefarben patiniert, bezeichnet, schwarze Marmor- Plinthe. H 27,5 x 30 cm. Im vollen Lauf zum Schuss des Fußballes ansetzender Sportler.
– Deutscher Bildhauer, stellte im Haus der Deutschen Kunst München zwischen 1941 und 1943 aus.
Bronze patiniert, bezeichnet, schwarzes Marmor-Postament. H 16,5 / 23,5 cm. Nur mit der Schürze und dem Hut bekleideter Knabe bei der Arbeit. Werkstück fehlt.
– Bildhauer in Berlin (1870 Wien - 1953 Berlin), Schüler von Hertel, Manzel und Breuer.
– Thieme/Becker.
Sachsen, um 1800. Steinschnitt-Hund aus schwarzem Serpentin mit roten Einsprengseln, Plinthe aus dunkelgrünem Granatserpentin. 4,5 x 16 x 9 cm. Flach auf der Plinthe liegender Hund. Einige wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze patiniert, schwarze Marmor-Plinthe. H 11,5 / 13,5 cm. Futter bringendes Elterntier mit Jungen im Nest. Wenige Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze patiniert, hoher ovaler Sockel aus grauem Stein. H 31,5 / 43,5 cm. Ausdruckstänzerin mit ausgebreiteten Armen. Einige Alters- und Gebrauchsspuren.
Bronze patiniert, hoher Serpentinsockel. Gesamt 40,5 x 17,5 x 9 cm. Sitzende Kriegerin mit Speer und Helm sowie Trinkschale. Lötstelle an der Speerhand, wenige Alters- und Gebrauchsspuren, geklebter Sockel mit Chips.
Metallguss, bronzefarben patiniert, graue Stein-Plinthe. H 21,5 / 23,5 cm. Replik einer antiken Statue, die in Herkulaneum gefunden wurde und sich heute im Archäologischen Nationalmuseum Neapel befindet.
Bronze polychrom gefasst. H 19 cm. Aufrecht stehender, großer Greifvogel.
– Provenienz: Schwäbische Privatsammlung.
Bronze goldbraun und schwarzbraun gefasst, Vasenmarke Bergmann, Hörner aus Elfenbein. H 17 cm, L 33 cm. Ein Bison steigt dem anderen auf den Rücken.
– Provenienz: Schwäbische Privatsammlung.
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Bronze polychrom gefasst, helle Marmor-Plinthe. H 15 / 17 cm. Im Laufen musizierender Banjospieler und Sänger. Etwas berieben.
Polychrom gefasst, Vasenmarke Bergmann mit Zusatz "Austria". 8 x 18,5 x 11,5 cm. Auf dem Teppich sitzender Orientale, der eine ägyptische Figur in seiner Hand anpreist; neben ihm noch weitere Figuren. Etwas berieben.
Polychrom gefasst, Hauer aus Elfenbein. H 10,5 cm, L 20 cm. Stehendes Wildschwein mit leicht gewendetem Kopf. 1 Hauer geklebt.
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Entwurf Anton Sohn. Ton, hellbrauner Scherben, polychrom gefasst, Dirigent am Sockel mit aufgeklebter Notenzeile "Hurrah, Hurrah, Hurrah!". Fast vollständiges "Großes Orchester" der Zizenhausener Terrakotten: Dirigent, Geiger, Bratschist (Bogen fehlt), Kontrabassist, Fagottist, 2 Hornisten, Klarinettist (Instrument geklebt), 2 Posaunisten (Abplatzer an 1 Posaune) und Flötist. Sonst kaum Alters- und Gebrauchsspuren. H maximal 17 cm. Der Kirchenmaler Anton Sohn (1769 Kümmerazhofen - 1840 Zizenhausen) fertigte die heute gesuchten Terrakottafiguren.
"Greiner" bezeichnete Büste teils eingefärbt und mit grauer Plinthe. / "Trautmann" mit Zusatz "C/Ro 103" bezeichnete Büste mit roter Marmorplinthe. Hier Fehlteil an der Mütze, sonst je minimale Alters- und Gebrauchsspuren. H 11 / 12,5 cm.