Kunst-Auktionshaus WENDL, Rudolstadt in Thüringen

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Kunst & Krempel

Anke Wendl berät zu Puppen, Spielzeug und Porzellan

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Julia Wendl im ZDF - Mittagsmagazin | 21.11.2022

 

Video-Clips aus der Mediathek des Bayrischen Rundfunks (BR) 

Kunst & Krempel aus Herzogenburg:
Samstag, 18.03.2023, 19.30 Uhr, BR Fernsehen
Wiederholung:
Sonntag, 19.03.2023, 16.00 Uhr, ARD-alpha

Kunst & Krempel aus Herzogenburg:
Samstag, 25.03.2023, 19.30 Uhr, BR Fernsehen
Wiederholung:
Sonntag, 26.03.2023, 16.00 Uhr, ARD-alpha


Für Charakterpuppen wie Max und Moritz hatte Steiff einen Designer eingestellt: Albert Schlopsnies, der dort zwischen 1910 und 1923 Puppenklassiker entwarf. Von wann stammen diese beiden Lausbuben? Und was sind sie heute wert?

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Nachweislich stammt dieser plüschige Teddybär mit zweifarbig angelegtem Mohairpelz von der ersten Nürnberger Spielwarenmesse im Jahre 1950. Nur wer ihn gefertigt hatte, blieb bisher ein Rätsel ...

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Dass ihr Vorfahre Gustav Lentz ein Porzellanmaler bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin war, ist in der Familie bekannt. Doch warum sind dann diese beiden frühlingsbunt bemalten Zierteller mit "H. Lentz" signiert?

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Was im Großen passierte, konnten Kinder mit diesem Krankenwagen und den Elastolinfigürchen nachspielen: die Versorgung der Kriegsinvaliden nach dem 1. Weltkrieg. Eine Spielzeugrarität aus Ludwigsburg von hohem Sammlerwert ...

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Die Halsmarkennummer 98 von "Püppi", der Charakterpuppe mit Schelmenaugen und einem eigenen Babyklang, verrät den Hersteller, ohne dass man einen Perückenpull riskieren muss. Hat sie vielleicht sogar zwei "Papas"?

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Auch einen Knopf - aber nicht im Ohr - hat der Hersteller dieses kleinen Bären als Markenzeichen verwendet. Welche Firma steckt hinter dem Logo auf der Brust? Und was sagt das über die Entstehungszeit des Teddys aus?

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Geprägte Federn, ein von Hand verschweißter Körper und Speichenräder, die den Hersteller verraten: Diese Blechente aus den späten 1890er-Jahren hat bereits musealen Rang. Nur eine Sache fehlt ihr ... welche?

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Auf dem Teller vom Trödelmarkt steht "Tschaschnik": der Name eines Malers des abstrakten russischen Suprematismus aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Aber müsste sein Name nicht auf kyrillisch geschrieben sein?

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Meissner Schwerter, die traditionsreiche Marke der ältesten Porzellan-Manufaktur Europas, zieren diese Koppchen. Warum aber sind sie purpurfarben? Dahinter verbirgt sich eine abenteuerliche Geschichte mit tragischem Ausgang ...

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Diese Kanne der königlich-sächsischen Porzellan-Manufaktur Meissen entstand um 1730. Auffällig schön ist ihre Bemalung. Stammt sie von dem Porzellanmaler Johann Georg Heintze? Eine Signatur ist erstmal nicht zu finden ...

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