Kunst-Auktionshaus WENDL, Rudolstadt in Thüringen

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Kunst & Krempel

Anke Wendl berät zu Puppen, Spielzeug und Porzellan

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Julia Wendl im ZDF - Mittagsmagazin | 21.11.2022

 

Video-Clips aus der Mediathek des Bayrischen Rundfunks (BR) 

 

Kunst & Krempel aus Metten:
Samstag, 07.10.2023, 19.30 Uhr, BR Fernsehen
Wiederholung:
Sonntag, 08.10.2023, 16.00 Uhr, ARD-alpha
Samstag, 14.10.2023, 14:30 Uhr in 3sat


Der geometrische Entwurf des rosafarbenen Art-déco-Services der böhmischen Porzellanmanufaktur Altrohlau überrascht mit verspielten Blümchen. Was hatte der Entwerfer Alois Fränzl damit wohl bezweckt?

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Diese Frauenfigur vom Flohmarkt war Liebe auf den ersten Blick. Sie trägt die Signatur "Hans Knesl, Wien", stammt wohl aus den Dreißigerjahren und zeigt eine "ledrige" Oberfläche. Ein glücklicher Kauf?

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Eigentlich ist Märklin durch seine Eisenbahnen bekannt, aber auch dieser um 1910 gefertigte Puppenherd stammt von der Göppinger Spielwarenfabrik - ein Stück Firmengeschichte. Und womit fing es alles an?

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Ein König, eine Kugel und etwas Glück: Mit diesem Kakelorum, in den 1860er-Jahren im Grödnertal gedrechselt und geschnitzt, hatten Erwachsene wohl einigen Wett-Spaß. Die Urform von Lotto?

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Dieses Geschenk zur Geburt ist einer Prinzessin würdig: Der historistische Konfektteller der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen besticht durch rokokohafte Fülle und die Übersetzung von Pressglas in Porzellan. Warum hat Meissen das gemacht?

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War die skandalumwitterte Ausdruckstänzerin Anita Berber das Vorbild für diese Rosenthal-Figur? In den 1920ern wurde sie von Constantin Holzer-Defanti entworfen. Wie alt ist die Figur wirklich?

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Diese dekorative Vase mit Goldgrund und Kornblumendekor stammt aus dem Porzellanimperium des Wiener Händlers und Fabrikanten Ernst Wahliss. Mischen sich in ihr Jugendstil und Japonismus?

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Mit der Nachahmung der barocken Delfer Fayencen waren viele Thüringer Porzellanmanufakturen noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gerade im Export erfolgreich, auch ohne eigenen Firmenstempel ...

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Ihre späteren Ölbilder gehören stilistisch zur Berliner Sezession, doch diese Teller hatte die Malerin und Bildhauerin Margarete Hoenerbach um 1865 im historistischen Stil der Neo-Renaissance gestaltet.

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Diesen Hasen hatte der Mindelheimer Spielwarenhersteller Kersa, berühmt für seine Filzfiguren, in den Fünfzigerjahren mit einem "Knopf im Ohr" gemarkt. Der Versuch, die Firma Steiff zu imitieren?

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