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St. Anna mit Tochter Maria, Kreuzigung mit Arma Christi bzw. Tauben am Monogramm. Teils sehr feine Schnittarbeit. Dazu das Buch "Zum steten Angedenken" von Eugen Roth, München 1964
Nach dem Vorbild von Alessandro Algardi sehr fein geschnitzter Christus patiens im Dreinagel-Typus mit zur Seite gedrehtem Kopf und brechenden Augen sowie offenem Mund. Um den athletischen Körper mit leicht gelängten Proportionen ist das faltenreiche Hüfttuch mit einer Kordel geschlungen
Langes Altartuch durchgängig mit goldfarbenem Vierpass/Ranken-Ornament bestickt. Darüber farbprächtiges Zentralmotiv (Pelikan mit Jungen im Nest), flankiert von farbfrohem Lilien-Ornament. Am Rand eine umlaufende Ranke
Aus einem Stück zusammen mit dem Kreuz geschnitzter Corpus Christi, Gottvater und Mater Dolorosa. Verso Schiebedeckel über zumindest 8 Reliquien (z.B. Christophorus, Eustachius, Desiderius usw.)
Rechteckige Platte mit der Darstellung der büßenden heiligen Magdalena in einer Landschaft, nach einem Gemälde des italienischen Maleres Pompeo Girolamo Batoni (1708-1787)
Auf den wohl originalen Holzplinthen montierte, zusammen mit dem Sitz und Baldachin geschnitzte Kirchenväter Gregor, Hieronymus, Ambrosius und Augustinus
Nach einem Gemälde von Giovanni Francesco Barbieri, genannt il Guercino (deutsch: der Schieler), 1591 Cento - 1666 Bologna, er zählt zu den prägenden italienischen Künstlerpersönlichkeiten. Originaler Spannrahmen, originaler profilierter Goldrahmen